Copyright | Atelier-em | 2025
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In Gedenken an Gino Mäder
Enstehungsgeschichte des Werks
Am Ort des tragischen Unfalls, bei dem Radrennfahrer Gino Mäder während der Tour de Suisse 2023 sein Leben verlor, entsteht ein Ort der Erinnerung. In tiefer Verbundenheit mit dem Sportler, seiner Familie und der grossen Gemeinschaft der Radsportfans wurde ein Gedenkstein geschaffen. Das Werk ist nicht nur ein stiller Zeuge des Geschehens, sondern auch Ausdruck der grossen Solidarität, die auf Ginos Tod folgte.
Der Entstehungsprozess dieses Gedenksteins war geprägt von vielschichtigen Gedanken, intensiven Gesprächen und tiefen Emotionen. Als Folge verleihen Reduktion und eine zutiefst emotionale Formensprache diesem Gedenken eine berührende Ausdruckskraft.
Dieser Stein steht nun am Unfallort – als Zeichen des Erinnerns, aber auch der Hoffnung. Er wird Teil der offiziellen Eröffnungszeremonie der Tour de Suisse sein. Zuschauerinnen und Zuschauer können online persönliche Widmungen hinterlassen – ein kollektives Zeichen der Anteilnahme, das weit über diesen Tag hinaus Wirkung entfalten soll.
Danksagung
Ein tief empfundenes Dankeschön gilt allen, die zur Entstehung dieses besonderen Erinnerungsortes beigetragen haben.
Im besonderen dem Organisationsteam der Tour de Suisse, den beteiligten Behörden, dem Team von Gino Mäder und der gesamten Radsportgemeinschaft für ihre Unterstützung, ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme.
Allen, die ihr Mitgefühl zum Ausdruck bringen, eine Widmung verfasst oder einfach einen Moment innegehalten haben. Gemeinsam setzen wir ein Zeichen der Erinnerung und Menschlichkeit.
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In Gedenken an Gino Mäder
Enstehungsgeschichte des Werks
Am Ort des tragischen Unfalls, bei dem Radrennfahrer Gino Mäder während der Tour de Suisse 2023 sein Leben verlor, entsteht ein Ort der Erinnerung. In tiefer Verbundenheit mit dem Sportler, seiner Familie und der grossen Gemeinschaft der Radsportfans wurde ein Gedenkstein geschaffen. Das Werk ist nicht nur ein stiller Zeuge des Geschehens, sondern auch Ausdruck der grossen Solidarität, die auf Ginos Tod folgte.
Der Entstehungsprozess dieses Gedenksteins war geprägt von vielschichtigen Gedanken, intensiven Gesprächen und tiefen Emotionen. Als Folge verleihen Reduktion und eine zutiefst emotionale Formensprache diesem Gedenken eine berührende Ausdruckskraft.
Dieser Stein steht nun am Unfallort – als Zeichen des Erinnerns, aber auch der Hoffnung. Er wird Teil der offiziellen Eröffnungszeremonie der Tour de Suisse sein. Zuschauerinnen und Zuschauer können online persönliche Widmungen hinterlassen – ein kollektives Zeichen der Anteilnahme, das weit über diesen Tag hinaus Wirkung entfalten soll.
Danksagung
Ein tief empfundenes Dankeschön gilt allen, die zur Entstehung dieses besonderen Erinnerungsortes beigetragen haben.
Im besonderen dem Organisationsteam der Tour de Suisse, den beteiligten Behörden, dem Team von Gino Mäder und der gesamten Radsportgemeinschaft für ihre Unterstützung, ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme.
Allen, die ihr Mitgefühl zum Ausdruck bringen, eine Widmung verfasst oder einfach einen Moment innegehalten haben. Gemeinsam setzen wir ein Zeichen der Erinnerung und Menschlichkeit.